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Es wird mit Hingabe für den grossen Moment geübt.
Wer darf zuerst?
Am 26.05. so gegen halb elf Uhr laufen dann die ersten Meldungen ein: Einer geht ab! Eine glückliche Zuschauerin konnte den Abflug sogar live betrachten.
Das hat uns natürlich keine Ruhe gelassen, um 12 Uhr waren wir beide beim Turm
Und keine Minute zu früh, Erwin hat mir noch den Vogel auf dem Kirchendach gezeigt, kurz darauf
durfte ich miterleben wie er auf den Kirchplatz segelte
Da sass er dann und wusste nicht so recht was er davon halten sollte.
Hat nicht lange gedauert da hatten wir ihn in sicherem Gewahrsam.
Jetzt darf er ein paar Tage die Pension Erwin geniessen.
Leider kann er erst wieder in den Kasten wenn die beiden anderen auch fliegen können.
Würden wir ihn jetzt zurücksetzen, würden die anderen beiden sicher sofort aus dem Kasten springen.
Dann tut sich lange nichts am Turm - das Wetter ist schlecht, die Flugschüler noch nicht bereit oder unentschlossen
Dann versucht es die Nummer 2, der kann es besser als sein Bruder und wird alsbald auf den umliegenden Dächern gesichtet
Die Altvögel behalten alles im Auge
am 31.05. dann um 7:08 die Nachricht: Auch der Letzte (in diesem Fall DIE Letzte) ist unterwegs.
Traurige Leere herrscht im Kinderzimmer (SCHNIEF)
Das gab Erwin die Gelegenheit die Nummer 1 wieder auf den Turm zu bringen.
Und dann beweisen sie uns, dass sie es können
Ich denke inzwischen schaffen es alle Jungfalken wieder zur Turmstube zu kommen.
in wechselnder Besetzung wird die Heimat aufgesucht
man beeindruckt sich gegenseitig mit den neu gewonnenen Fertigkeiten
Fliegen macht hungrig - nach überstandenem Abenteuer freut man sich über eine kräftige Brotzeit
Bei den rot umrandeten Bildern gibt es beim draufklicken eine grosse Version!
Die Screenshots stammen von E. Heigl, S. Glasbrenner, A. Hunger, K. Margreiter, K. Schlegl-Kofler,
E.-M. Kobus, Fam Loferer, R. Richter, K. Ritter, C. Sewald, E. Schenck, E. Staerke und B. Clauss.
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